PROMINENTE UNTERSTÜTZER*INNEN

WIR UNTERSTÜTZEN BURUNDIKIDS 

Burundikids e.V. bekommt prominente Unterstützung. TV-Moderatorin Bettina Böttinger, Schauspielerin Ulrike Folkerts, Moderatorin Anne Will und Kriegs- und Krisenfotografin Ursula Meissner werben regelmäßig für die Arbeit des Vereins.

 

 

 

 

BETTINA BÖTTINGER

Sie ist eine der ersten Unterstützer*innen des Vereins. Bettina Böttinger erklärte sich von Anfang an bereit, Veranstaltungen von BURUNDI KIDS unentgeltlich zu moderieren, beispielsweise die Eröffnung der Ausstellung „Zehn Jahre Kriegs- und Krisenfotografie von Ursula Meissner“ in einer Kölner Galerie, eine Vernissage im Euskirchener Rathaus, den „Euskirchener Tag des Ehrenamtes“ oder das Benefizkonzert in der Kölner Philharmonie. 2012 besuchte sie die Projekte in Burundi zusammen mit einem Kamerateam für den Westdeutschen Rundfunk.

ULRIKE FOLKERTS
2005 hat uns die Schauspielerin Ulrike Folkerts (bekannt durch ihre Rolle als „Tatort“- Kommissarin Lena Odenthal) nach Burundi begleitet. Seitdem hilft sie dabei, Burundikids e.V. bekannter zu machen.

Über ihre Erlebnisse in Burundi schreibt sie: „Jetzt war ich selbst dort – in Burundi, im Herzen von Afrika, wie die Kids es dort selbst nennen. Kinder im Heim, Kinder im Straßenkinderprojekt, Kinder voller Hoffnung und Erwartung und Energie – trotz Bürgerkrieg, trotz Trauma, trotz Armut, Krankheit, Tod… Ich bin tief berührt und aufgewühlt.

Wenn ich diesen Kindern begegne, mit ihnen Fußball spiele, beim Trommeln zuhöre, beim Tanzen zuschaue, mit ihnen zusammen esse, Blödsinn mache, lache und wir Hand in Hand durch ihr Dorf laufen, dann wird mir klar, dass sie ein Recht auf eine Chance in ihrem Leben haben.

Verena Stamm, die Frau, die sich tagtäglich um die Einzelschicksale ihrer Kriegs- und Aidswaisenkinder kümmert, hat mich in ihrem unermüdlichen Engagement und ihrer persönlichen Fürsorge tief beeindruckt. Menschen, die so viel leisten, brauchen Unterstützung! Helfen Sie mit, den Kindern in Burundi eine Perspektive zu schenken!“

Ulrike Folkert

URSULA MEISSNER

Seit über 20 Jahren ist die Fotojournalistin Ursula Meissner mit der Kamera in Kriegs- und Krisengebieten unterwegs. Von Afghanistan bis Sierra Leone, vom Kosovo bis in den Irak hat sie – oft unter widrigen Bedingungen und gefährlichen Umständen – den Opfern kriegerischer Konflikte und humanitärer Katastrophen ein Gesicht gegeben. Ihre Bilder erzählen eindringlich, aber niemals voyeuristisch vom Überlebenskampf der Menschen im Chaos.

Im Jahre 2002 begleitete unsere Gründerin Martina Wziontek die Kriegs- und Krisenfotografin Ursula Meissner nach Ruanda und Burundi – der Beginn unseres Engagements.

Unterstützen Sie uns!

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